Profile | |||||||||
Staub (1994) | |||||||||
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Тексты песен | |||||||||
SAGENLICHTdein boden schwingtschadel voller traume entflammte kopfe schrein ertrinken einsam riesen schwarze adler auf redend blut sich sturzen stammen aus der hand dein vaterland sieh auch dein gefuhl hat tausend ahnen wie rausch im schweigen wie ein sagenlicht sieh auch deine herkunft hat viele narben ein hauch des leugnens nicht gleich dem rassenhass uberflutet chaos in sunder oder beter ein weises niemandsland bleibt ewig unerkannt kopfe rammen wande stolz ist nicht-verstand nun bin ich die beute deiner todesangst sieh deine erde wacht zerstreut die utopie wahle streit um eins wo nachbarn uneins sind sieh deiner grenzen zeitlos spiegelbild schmerzen sind das leere grab zum leid geist stinkend wie der menschen kot zeit der tod ist unser ziehl geist irgendwo gefangen sein zeit fur herz und hirn der kopf stosst wande - der sich reichlich mehrt dem wachsen steine - dem ists nicht wert der kopf stosst wande - der sich reichlich mehr dem diese schweissesernte - breiten schmerz gewahrt UNSCHULD ERDEdein boden schwingtschadel voller traume entflammte kopfe schrein ertrinken einsam riesen schwarze adler auf redend blut sich sturzen stammen aus der hand dein vaterland sieh auch dein gefuhl hat tausend ahnen wie rausch im schweigen wie ein sagenlicht sieh auch deine herkunft hat viele narben ein hauch des leugnens nicht gleich dem rassenhass uberflutet chaos in sunder oder beter ein weises niemandsland bleibt ewig unerkannt kopfe rammen wande stolz ist nicht-verstand nun bin ich die beute deiner todesangst sieh deine erde wacht zerstreut die utopie wahle streit um eins wo nachbarn uneins sind sieh deiner grenzen zeitlos spiegelbild schmerzen sind das leere grab zum leid geist stinkend wie der menschen kot zeit der tod ist unser ziehl geist irgendwo gefangen sein zeit fur herz und hirn der kopf stosst wande - der sich reichlich mehrt dem wachsen steine - dem ists nicht wert der kopf stosst wande - der sich reichlich mehr dem diese schweissesernte - breiten schmerz gewahrt VON DER ARMUTwie stein verstummtmillionen fratzen starren heut ist mitleid das futter unsrer eitelkeit nackt verkohlt der heil`ge pflug brockeln eurer holzern turme stein um stein in blutgen schlachten spenden kinder trost an allen mauern stehn die erschossnen wieder auf kann es seelen geben die am grauen sich erfreu`n wenn aus greisen handen giftge samen fallen das blut der schwachen den siegern eingeimpft von lumpen aufgewischt es rostig schmeckt mutter sturzen suchend graber ihrer kinder gesichter verstummelt von krahen hinterlassen kriege werden nie gewalt vernichten und ehrlichkeit von kot und stroh wie faulend gelbe maden es stirbt ein kind unter marmorsaulen auf diesem boden sollen hellerleuchtet neue stadte stehen schuld recht kein guter wille hilt uns mehr uns retten nur noch wunder volk sucht unsre mutter erde hangt am letzten zuckend nerv unerbittlich straubt sich meine seele weil auch ich gemordet hab IM ICHzerzaust in kleidern und gebardenblicke ziehen runden mit begehren auf tafelrunden liegen sklaven als fruhgeburten gargekocht unter uns in kalten kellern warten weiber auf geburten verkrampfte schreie speien kinder handler warten sie zu wiegen starke manner werden trunken wenn sie kaltes grauen kusst verstumpfte glieder werden weinen weil mit hoffnung nichts verdient ein kranklich armes mudes volk verschliesst die ohren horen schmerzen vor tiefem abgrund stehen richter das ich im ich ist kein idol in nebenzimmern bluhen hirne die sich selber recht genannt aus dem fenster stiert ein schadel der den weisen stumm erzahlt von tiefster seele steigen klagen weil die herrschaft uns verdreht an kahlen felsen stromen safte die von tieren ausgepresst fleisschkollonnen stehen schlange vor den toren vieler ahnen aus den maulern kreischen stimmen die mit hass sind aufgefullt von seuchenadern tropfen gifte tranken unsre neue bibel verdorrte hande schufen nerven das ich im ich ist angezapft ich streite einsam mich mit dieser oberflachen welt gutes sei ein loblich brot von dem ich zehre bis zum tod GIERich streichle ein versengtes fellein fernes licht die kehle packt aus dem mund tropf blut zu boden mehrend mit gedarm vermengt ein mensch noch warmen strang verpackt frohlich pfeift et heimatlieder ein sprossling tragt es zum palast gefrassig trieft der speichel nieder ich halte aus nicht diese gier will platzend wut mich geiselnd nehmen ich spalte auf mich zu belehren es spricht aus mir doch nur ein tier DEIN LEBENein herr in falten fuhlt den erdball rauchend unter sich drehengreift sich fleisch aus mutterleins schoss spiegelt sich im erdversteck in seinem herz zerfallen emotionen hielt er sich fur ausgeloscht zeit seines lebens folgen ihm schmerzen sitzt er nun in letargie in seiner hand heilig versprechen die er mit lugen brach durch leid getrieben auf bergen krichend sturtzt an kalter felsenwand frei im fallen lauscht er den choren die der wind endlos wiederholt sei dir gewiss dein schicksal ist fremd bruderlein mensch will deinen trohn er folgte dem leisen pfad zu den sternen schwarzlichste torheit im sinn der kahle mond begrusst in im sterben wohin seele willst du gehn ich such den weisen um ihm zu zeigen unten die erde sie gluht der mond hocherstaunt stosst ihn kalt lachend zur brennend erde zuruck dein leben ist dein leben ist dein sieg halte fest was du beweisen kannst dein leben ist dein leben ist dein tod halte aus bis du dich selbst erkannt AURAuberall ist bitterkeitfarbenfroh ein schicksalsschlag rasch bohren nagel aus denen das verlangen schreit tausend haben paradiese ich hab aber tausend ohren traurnd ofer treten suchtig uber unsren massenwahn verblasste traumlawinen marchen haben winterzeit stunden die uns uberholen meine schlafe bricht in zwei geistig narbenlabyrinthe arzte zuchten wunderblumen rot bemalte augenholen das gehirn in stumpfsinn treibt kafig voll betroffenheit spalte ich mein summend schadel schlussel heisst verstand sag wer hat mich eingesperrt sprachlos katastrophen wir sind davon weit entfernt der glocken greller ton ich fuhle mich so hilflos oben konnt ich nur einmal... schall sein - licht sein uber uns und allem schweben rauch sein - keim sein von meiner tafel furchtlos geben mein kopf ist die sonne meine sonne ist aus wut STAUB"da macht ein hauch mich von verfall erzittern"am abend wenn die glocken frieden lauten folg ich der vogel wundervollen flugen die lang geschart gleich frommen pilgerzugen entschwinden in den herbstlich klaren weiten hinwandelnd durch den dammervollen garten traum ich nach ihren helleren geschicken und fuhl der stunden weiser kaum mehr rucken so folg ich uber wolken ihren fahrten da macht ein hauch mich von verfall erzittern die amsel klagt in den entlaubten zweigen es schwankt der rote wein an rostgen gittern indes wie blasser kinder todesreigen um dunkle brunnenrander die verwittern im wind sich frosteld blaue astern neigen | |||||||||
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